Til Schweiger und Nina Proll haben sich im Dokumentarfilm "Eine andere Freiheit" wie viele andere Schauspieler und Künstler zum Thema Corona Impfung bei Kindern und Jugendlichen zu Wort gemeldet.
Dass sie dafür schwer kritisiert werden, war absehbar. Andererseits war es auch renommierten Ärzten und Wissenschaftlern ein echtes Anliegen bei diesem Projekt mitzuwirken. Mit dem Dokumentarfilm „Eine andere Freiheit“ haben die Filmemacher Patricia Marchart und Georg Sabransky für Aufsehen gesorgt.
NARKOLEPSIE NACH SCHWEINEGRIPPE-IMPFUNG
„Ich habe damals alle meine Kinder und mich eben auch gegen Schweinegrippe impfen lassen. (…) Mit dem Ergebnis, dass eine meiner Töchter die Narkolepsie hat.“ Sichtlich bewegt schildert Til Schweiger im Dokumentarfilm "Eine andere Freiheit - Corona Impfung für Kinder und Jugendliche" die Krankheit seiner Tochter, die durch eine mittlerweile bekannte Nebenwirkung der Impfung gegen Schweinegrippe schwer geschädigt wurde. „Das verzeihe ich mir nicht.“
Eltern sind verunsichert, wenn es um die Corona Impfung bei Kindern und Jugendlichen geht. Eine Diskussion, bei der die Perspektive der Betroffenen allzu oft außer acht gelassen wird. Patricia Marchart und Georg Sabransky haben Jugendliche über Monate begleitet und ihre Entscheidung für oder gegen eine Impfung dokumentiert.
ÄRZTE KOMMEN ZU WORT
Außerdem ist es ihnen gelungen, Ärzte und Wissenschaftler für ihren Film zu gewinnen, die sich bisher bei diesem Thema nicht in den Vordergrund gedrängt haben. So kommen der Kinderarzt und Primar Reinhold Kerbel, Professor David Martin, Biochemikerin Dr. Corinna Wilken, Professorin für Kinder- und Jugendpsychiatrie Katrin Skala, Professorin Ulrike Guerot, Dr. Martin Sprenger, der Philosoph Professor Peter Kampits und Bestseller Autor Dr. Martin Hirte ausführlich zu Wort.
Das Ziel der Filmemacher: Einen Diskurs über das Thema zu starten, das Politik, Medizin und die Gesellschaft spaltet - die Impfung der Kinder gegen Corona. Zum Film.